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HyperX Procast Mikrofon im Test

Das HyberX Procast genügt mit seinen klanglichen Qualitäten und seiner Verarbeitung bereits professionellen Ansprüchen. Dementsprechend gestaltet sich auch sein Preis. Letztendlich gibt es abseits der Investition, die man zu tätigen hat, aber auch keinen echten Kritikpunkt zu finden.
Design und Verarbeitung
Dem Procast dürfte zumindest das sachkundige Publikum bereits auf den ersten Blick den Hersteller zuordnen können. Mit seinem schwarzen Äußeren und den roten Gummiaufhängungen der Spinne offenbart es sich schnell als neuer Sprössling aus dem Hause HyperX. Durch diesen Umstand reiht sich das Mikrofon nahtlos in das bereits bestehende Portfolio des Unternehmens ein.
Komplett aus Metall gefertigt und als Röhre geformt, erscheint es in Gestaltungsfragen eher unspektakulär, nutzen doch auch andere Hersteller wie unter anderem beyerdynamic die eher unauffällige Form, die dadurch wiederum schon fast auffällig wirkt. Die verwendeten Materialien lassen das Kondensatormikrofon zudem sehr robust erscheinen, haben mit 503 g aber ebenso Auswirkung auf das Gewicht. Es sollte für gängige Mikrofonarme jedoch kein großes Problem darstellen. Für sie stellt das Procast Drehgewinde in der Größe von sowohl 3/8 Zoll wie auch 5/8 Zoll bereit.
Die gute Verarbeitung und die klanglichen Aspekte, auf die später noch genauer eingegangen werden soll, haben aber ebenso ihren Preis. Mit einem eher ungewöhnlichen UVP von 356,99 Euro stellt das Procast beileibe kein günstiges Einsteigermodell dar.
All inclusive
Für eine gute Entkopplung, die der Hersteller werbewirksam „integrierte vibrations- und stoßgeschützte Halterung“ nennt, bei der es sich aber im Grunde um eine normale Spinne handelt und durch die durch Vibrationen hervorgerufene Störgeräusche gut reduziert werden können, ist bereits werkseitig gesorgt. An der beschriebenen Schutzvorrichtung befindet sich zudem mit dem bereits genannten Gewinde der Anschluss an einen Mikrofonarm. Während die meisten anderen Hersteller für die verschiedenen Gewindegrößen einen Adapter beilegen, versieht HyperX den Anschluss mit einem Doppelgewinde, bei dem der kleinere Durchmesser hinter dem größeren liegt. An dem Gewinde befindet sich ebenso das obligatorische Gelenk, mit dem der Winkel des Mikrofons eingestellt werden kann. Über einen Tischständer verfügt es nicht.
Durch die gewählte Form lässt sich der Klangaufnehmer, zumindest in der Theorie, an den meisten Universalspinnen betreiben. Dafür müsste jedoch das mitgelieferte Exemplar zunächst abgeschraubt werden, was wiederum unschöne Löcher der gelösten Schrauben nach sich ziehen würde. Eine oft genutzte Klemmlösung wäre hier für die Handhabung sicherlich die nutzerfreundlichere Wahl gewesen. Ersatzriemen für die Aufhängung legt HyperX dem Paket nicht bei, aufgrund der Anordnung wäre ein neues „Einfädeln“ auch nicht so einfach. Die spektakulär anmutenden Namen werden mit dem abnehmbaren „Shield-Metallfilter“ weitergeführt, bei dem es sich jedoch lediglich um einen ebenfalls aus Metall gefertigten Popfilter handelt, der einfach auf die Spinne aufgesteckt wird und die Aufnahmen vor Plosivgeräuschen schützen soll.
Externe Hardware benötigt
An der Unterseite findet sich schließlich der XLR-Anschluss, womit schnell deutlich wird, dass für die Nutzung des Mikrofons ein externes Audio-Interface nötig ist. Es muss zudem über eine Phantomspeisung von 48 V verfügen. Ein entsprechendes Kabel liegt dem Inhalt nicht bei.
Das Procast verfügt darüber hinaus über eine integrierte PAD-Funktion, mit der das eingehende Signal für einen größeren Dynamikspielraum um 10 dB abgesenkt werden kann. Ebenso bietet das Mikrofon einen eingebauten High-Pass-Filter, der bei Aktivierung nur Signale oberhalb von 80 Hz weiterleitet und durch den ebenso tieffrequente Störungen gesenkt werden sollen. Die für beide Funktionen benötigten Wahlschalter sind etwas unglücklich auf der Rückseite des Mikrofons angebracht. Auf einen Mikrofonarm geschraubt, sind sie daher nur schwer zu erreichen. Zudem ist die jeweilige Stellung, die nirgends sonst in irgendeiner Form angezeigt wird, nicht zu erkennen. Dadurch besteht besonders zu Anfang die Gefahr einer ungewollten Aktivierung, die vor allem beim Filter nicht mehr korrigiert werden kann. Wie bei XLR-Mikrofonen meist üblich, besitzt auch das Procast keine integrierte Stummschaltung, eine solche Funktion muss entweder über die Audio-Hardware oder die entsprechende Software gelöst werden. Eine Monitor-Funktion in Form eines Kopfhöreranschlusses sucht der Nutzer ebenfalls vergebens, hier muss ebenso der Gang über die eigene Peripherie gemacht werden – eventuelle Latenzen mit eingeschlossen.
Technische Ausstattung
HyperX versieht das Procast mit einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz. Dadurch kann das Mikrofon theoretisch eine große Anzahl an Nutzungsszenarien abdecken, auch wenn der Hersteller den Einsatz vorrangig in der Stimmenaufnahme sieht. Die Umwandlung des Schalls erfolgt dabei über einen „goldbedampften“ Großmembrankondensator mit 1 Zoll Durchmesser, wobei die Frage bleibt, inwieweit Ersteres der Werbung zuzuordnen ist. Als Richtcharakteristik kommt beim Procast die Niere zum Einsatz, welche die, vor allem bei Stimmaufnahmen, am häufigsten eingesetzte Charakteristik darstellt. Dies bedeutet, dass vornehmlich nur von vorne kommende Signale umgewandelt werden – der von hinten oder den Seiten kommende Schall wird dagegen ausgeblendet oder zumindest abgeschwächt. Nachteilig wirkt sich bei der verwendeten Technik der sogenannte „Nahbesprechungseffekt“ aus – je näher sich der Sprecher am Mikrofon befindet, desto mehr kommen die tieferen Anteile der Stimme zum Tragen, was sich im zunehmenden Bass zeigt. Eine von den Frequenzen her bei verschiedenen Abständen gleichbleibende Aufnahme ist mit dem Procast also nicht umsetzbar.
Geringer Rahmen für beste Ergebnisse
HyperX gibt für das Procast keinen optimalen Abstand an, im Test hat eine Distanz zwischen Sprecher und Mikrofon von 5 bis 10 cm die besten Ergebnisse geliefert, was die Testaufnahmen noch verdeutlichen werden. Bei solch einem geringen Abstand ist das Mikrofon jedoch recht empfindlich für Plosivlaute, wodurch in solchen Fällen vorrangig mit dem mitgelieferten Popschutz gearbeitet werden sollte. Der Pegel des Procast könnte zudem etwas höher ausfallen. Beim im Test als Audio-Interface genutzten UMC204HD von Behringer musste der Eingangsregler um fast drei Viertel aufgedreht werden, um bei den angegebenen Abständen eine vernünftig laute Aufnahme zu erreichen. Bei einer mit weniger guten Bauteilen bestückten Audio-Schnittstelle könnte dieser Umstand zu einem höheren Hintergrundrauschen führen.
Wie bereits beschrieben, verfügt das Procast über eine sogenannte PAD-Funktion, mit der das Signal im vorliegenden Fall um 10 dB abgesenkt werden kann. Die Vorgehensweise ist vor allem bei lauteren Aufnahmen von Vorteil, ermöglicht sie doch einen höheren Dynamikumfang. Diese Funktion dürfte jedoch jedes gute Audio-Interface mit sich führen, das in solchen Fällen zudem besser auf die interne Hardware abgestimmt sein dürfte. Ähnliches gilt für den High-Pass-Filter (auch Low-Cut-Filter genannt), der nur Signale oberhalb von 80 Hz weiterleitet. Dadurch sollen unschöne „Rumpelgeräusche“ gemindert werden, oftmals bleiben dadurch aber auch für die Aufnahme wichtige Frequenzteile auf der Strecke. Daher sollte solch ein Filter, wenn möglich, erst in der Nachbearbeitung angewendet werden. Dieser gehört als Preset im Equalizer schon lange zur Grundausstattung einer jeden besseren Audio-Software und besitzt den Vorteil, dass er in Sachen Frequenzen und Intensität genau eingestellt werden kann. Das Ergebnis wird in diesem Fall deutlich besser sein.
Klanglich überzeugend
Ein entsprechend hochwertiges Interface vorausgesetzt, weiß das Procast die Stimme gut abzubilden, vor allem die damit verbundene warme Aufnahme kann überzeugen. Hier kann es das Mikrofon auch mit dem preislichen Konkurrenten M 90 Pro X von beyerdynamic (Test) aufnehmen. Bei dem Modell wird jedoch schnell die allgemeine Ausrichtung, deutlich, die das M 90 Pro X ebenso zu einer guten Aufnahmeeinheit für Instrumente macht. So wirkt der Konkurrent besonders bei den hohen Frequenzen wesentlich „lebhafter“, während beim Procast dem Anschein nach bei der Entwicklung vor allem eine warme Stimmabbildung im Vordergrund stand – die auch ohne Wenn und Aber gelingt.
Gegenüber Plosivlauten zeigt sich der Klangaufnehmer jedoch etwas empfindlich, womit bei geringen Abständen mit dem beiliegenden oder einem anderen Schutz gearbeitet werden sollte. Gegenüber tieffrequenten Störgeräuschen wirkt das Mikrofon dagegen eher sanftmütig, höhere Töne wie das Tippen auf einer Tastatur werden aber hörbar übertragen.
Eine optimale Stimmabbildung wird, wie bereits beschrieben, bei einem Abstand von 5 bis 10 cm erreicht. Mit der daraus resultierenden Stimmabbildung stellt das Procast eine gute Wahl für Podcasts und Streams, aber auch für Nachvertonungen dar. Mit größer werdender Distanz wird die Aufnahme jedoch mit jedem Zentimeter dünner und die Raumakustik übernimmt mehr und mehr die Führung, womit sich das Procast auch weniger für Gespräche mit mehreren Teilnehmern eignet, die in einem größeren Abstand vor dem Mikrofon sitzen. Für solche Szenarien sind Mikrofone mit anderer Charakteristik vorzuziehen.
Beispielaufnahmen: HyperX Procast
Beispielaufnahmen der Konkurrenten
Beispielaufnahmen: Elgato Wave DX
beyerdynamic M 90 Pro X
beyerdynamic M 70 Pro X
Neat King Bee II
Neat Worker Bee II
Neat Bumblebee II
Beispielaufnahmen: Blue Yeti
Dockin MP1000
Dockin MP2000
SPC Gear SM950
SPC Gear SM950T
Roccat Torch
Fazit
Mit rund 360 Euro dürfte das Procast eine gute Kerbe in das eigene Budget schlagen, zumal preislich noch eventuell ein entsprechendes Audio-Interface mit 48-Volt-Phantomspeisung plus Kabel hinzukommt. Doch die Anschaffung rechtfertigt das in Sachen Qualität in alle Richtungen komplett. So bietet das neue Mikrofon von HyperX eine sehr gute und vor allem warme Stimmabbildung, die sich vor allem für Podcasts, Streams oder Nachvertonungen eignet. Der Pegel hätte dabei jedoch etwas höher ausfallen können. Mit Plosivlauten sollte dem Großmembrankondensator ohne entsprechenden Schutz nicht zu nahe gekommen werden, denn sie werden in der Aufnahme zu hören sein. Mit anderen Störgeräuschen in tiefen Frequenzen hat das Mikrofon dagegen kein Problem, hohe Frequenzen sind dagegen gut zu vernehmen. Mit Instrumentenaufnahmen kann das Procast derweil wenig anfangen. Wer also eine eher universelle Lösung sucht, ist beim M 90 Pro X von beyerdynamic besser aufgehoben.
Der integrierte Hochpassfilter und die PAD-Funktion stellen nette Dreingaben dar. Letztere sollte jedoch lieber über die entsprechende Audio-Hardware und der Filter Software-seitig umgesetzt werden.
Das Procast von HyperX
Bild 1 von 9
Die positiven Aspekte betreffen ebenso die Verarbeitung, was nicht zuletzt auch auf die Materialwahl zurückzuführen ist. Mit Metall als vorherrschende Komponente ist das Procast zudem sehr robust, womit es sich in einem gewissen Rahmen auch für die mobile Nutzung anbietet. Der einzige negative Aspekt, wenn man ihn so nennen kann, stellt die mit dem Mikrofon fest verbundene Aufhängung für die dem Paket beiliegende Spinne dar. Sollte es einmal zu einer Beschädigung kommen und möchte man eine universelle Lösung nutzen, muss die vorhandene Aufhängung erst abgeschraubt werden.
Mit seinem Preis stellt das Procast von HyperX sicherlich kein Einsteigergerät dar, aber eine gute Wahl für jeden, der Aufnahmen in professioneller Qualität erstellen möchte.
ComputerBase wurde das Procast leihweise von HyperX für den Test zur Verfügung gestellt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.
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Titbit raises 150,000 euros in its second investment round

Three years ago, two entrepreneurs from Barcelona They launched an innovative project within the audiovisual production sector. Arnau Seix and Adrià Coll They founded the digital video startup, Titbit, weeks before COVID broke out, and in the middle of the pandemic they managed to raise their first round of investment. Three years later and with a consolidated project, the production company closes a new capitalization in which he has once again raised 150,000 euros. “These rounds of adjusted capital allow us to grow and evolve in a conscious and reasonable way, without having to make disproportionate growth promises that imply making investments at a frenetic pace”explains Arnau Seix, who together with his partner and co-founder is committed to continuing to strengthen the bases to achieve the objectives set.
On this occasion, Titbit has given entry to reference investors in the world of advertising, and among them stands out one of the leaders in the sector, Juan Manuel de la Nuez, a professional with extensive experience and former CEO of the Wunderman Thompson agency. “In my professional career, I have met clients many times to whom the issue of content production for external communication or even internally, it was a real headache for them, since the agencies could not respond competitively in time or cost, and neither could the production companies. For this reason, when I got to know Titbit, I understood that it is a solution that responds to these headaches and therefore represents a clear potential for growth and investment.”.
With this round, Titbit aims to increase its national expansion, both commercially and in product development. The startup’s headquarters are located in Barcelona and also has an office in Madrid. “We want to create a commercial network that allows us to help other countries to achieve more agile and economical productions, since we have confirmed that the creation of digital content suffers the same problems outside our borders”. In addition, the celebration of the third anniversary of the startup coincides with a change of corporate image and the launch of the new website, which is in line with continuing to innovate in the sector, reflecting the value of its disruptive proposal.
Regarding the evolution of the project in the short and medium term, at a time of economic uncertainty like the current one, companies apply budget cuts in marketing and advertising, but even so they need to communicate more than ever, since they must compensate for the loss of sales caused by the crisis. “Many brands are looking for a new way to produce their content for digital channels, and this is where Titbit’s proposal becomes more relevant than ever”, explains Arnau Seix, who also sees international markets as an interesting option to continue growing.
“In these three years we have seen how big brands have connected with our message: closed and transparent prices, much more agile productions (maximum 15 days) and unlimited rights of use in all their pieces”. Stephanie SalvatMarketing Manager of Hoteles Hesperia, tells about his experience with Titbit that “It is the first production company I know and with which I collaborate that has such a clear differential value proposition”.
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Creek Technologies acquires Imburse to improve the payment experience

Operation of great importance in the insurance industry. Smart solutions provider, Creek Technologys, has just announced the definitive agreement of the purchase of Imburse Paymentsa modern payment platform based in Switzerland.
The payment solution software-as-a-service (SaaS) native on the cloud de Imburse is designed for the insurance sector. It offers greater ease and efficiency in insurance transactions end to end. In addition, Imburse enables insurers to quickly connect to the entire payments ecosystem at lower cost, seamlessly integrate into existing financial infrastructure and processes, and manage multiple partners for collections and disbursements, all in one place.
The platform is consumer-oriented and offers policyholders a flexible and easy-to-use checkout experience, as well as the possibility of directing payments quickly and safely.
As part of Duck Creek, Imburse will continue to serve its current customer base and markets, while accelerating expansion goals to new customers throughout Europe, North America and Asia-Pacific. Although Imburse will continue to be available as a standalone, the platform will be fully integrated with Duck Creek’s suite of technology solutions, further enabling insurers’ digital transformation goals through modern tools.
Product for the global industry of the sector
“Imburse has developed a great product for the global insurance industry that is not only easy to integrate and implement, but also offers insurers incredible flexibility and payment options”said Mike Jackowski, CEO of Duck Creek Technologys. “Imburse has a robust team that represents the core values of Duck Creek. They have deep experience across the payments ecosystem and will help extend Duck Creek’s leadership in the insurance industry.”
“Being a part of Duck Creek will further accelerate our mission to simplify the way businesses around the world access the global payments ecosystem,” said Oliver Werneyer, CEO of Imburse. “We are excited to be a part of Duck Creek and to work together to deliver modern technology innovations that will transform the insurance industry of the future.”
The acquisition remains subject to customary closing conditions and is expected to close during the second fiscal quarter of 2023.
The Creek Technologys entry acquires Imburse to improve the payment experience is original of MuyPymes
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The Community of Madrid chooses EAE Business School as project accelerator

EAE Business School Madrid, which is part of Planeta Formación y Universidades, has been chosen by the Community of Madrid What innovative project accelerator of entrepreneurship, in collaboration with other prestigious entities such as Lanzadera and Wayra. This initiative is expected to contribute to accelerating 50 new ideas and projects.
Within the framework of the Recovery, Transformation and Resilience Plan, financed by the European Union – Next Generation fund, the business school has been chosen as the head of this initiative in Madrid whose objective is to promote entrepreneurship and the talent of the region, strengthening the value chain of the cultural and creative industry and, therefore, stimulating the recovery of the Spanish economy.
«Being the only educational institution chosen by the Community of Madrid as an accelerator agent is an important recognition of which we are very proud. Collaboration in this project reinforces the great work that EAE Business School Madrid is doing to promote entrepreneurship and innovation, vital aspects for our school. In addition, this initiative reinforces our commitment to position EAE Business School Madrid as a key school for attracting young entrepreneurs with disruptive and creative ideas that will lead the future of the business and economic ecosystem in Madrid and, therefore, in Spain.”says Javier Almazán, Director of EAE Business School Madrid.
Flexibility and adaptability of business projects
The accelerator and its development programs will contribute to increasing the flexibility and adaptability of new business projects, in a global context of continuous change. Its objective is not only focused on providing capital through seed investmentsbut also in accompanying ideas with high growth potential in order to implement them successfully.
To this end, EAE Business School Madrid will play the role of mentor and tutor to entrepreneurs, offering intensive training programs and thus contributing to generating an ecosystem of cooperation and communication with other agents and strategic entities.
In addition, this mentoring will boost the transformation of cultural activities towards digitization thanks to the incorporation of new Technologys in projects, favoring synergies between the cultural and creative industry with other economic sectors. For this reason, the collaboration of EAE Business School Madrid will improve access to financing for cultural projects, accelerating the professional growth of entrepreneurs and companies.
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